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HSG Wetzlar zum zweiten Mal in Friedberg zum Trainingslager im Juli 2015

Die Mannschaft aus Hessen ist in diesem Jahr am Montag, den 21.07.15 angekommen und bis Samstag geblieben.
Am Dienstag, den 22.07.15 besiegte der Erstligist den TSV Friedberg in einem Testspiel vor 500 Zuschauern in der TSV – Halle mit 20:42 (9:20).

Die Handballer sind im Brauereigasthof St. Afra abgestiegen. Alexander Finke, der Marketingleiter der HSG Wetzlar, lobte die perfekten Rahmenbedingungen: „Wir genießen hier wirklich ausgezeichnete Bedingungen. Das Team von Herrn Ufertinger geht optimal auf die Bedürfnisse unserer Leistungssportler ein - gerade was die Ernährung im Aufbautraining betrifft. Und überhaupt, wir werden von allen ganz hervorragend behandelt, man fühlt sich einfach wohl in Friedberg. Neben der Herzlichkeit der Menschen sind auch die sportlichen Rahmenbedingungen optimal, man merkt, dass hier hochklassiger Handball schon lange dazu gehört. Darum kommen wir nun schon im zweiten Jahr nach Friedberg.“

Auch Trainer Kai Wandschneider ist mit den Bedingungen mehr als zufrieden: „Die TSV – Halle ist in einem Topzustand, unsere verletzten Spieler können den gut ausgestatteten Kraftraum benutzen oder am Ergometer trainieren. Wir hatten jetzt doch schon mehrere angeschlagene Spieler, für die wir problemlos kurzfristige Termine und Behandlungen beim Mannschaftsarzt des TSV Friedberg Dr. Johannes Bauer bekommen haben, der mit unseren Physiotherapeuten zusammen gearbeitet hat. Wichtig ist auch, dass die Versorgung mit Getränken bei diesen heißen Temperaturen immer ausgezeichnet funktioniert. Außerdem sind die Friedberger Ansprechpartner immer schnell erreichbar.“

Die HSG hat ein hartes Programm absolviert. Jeden Tag ab 7.00 Uhr steht Lauftraining auf dem Programm, dann warten zwei intensive Einheiten pro Tag auf die Spieler. Dazu und auch für das tägliche Krafttraining nutzt Wetzlar die TSV – Halle. Dazu nahmen die Gäste der HSG Wetzlar die Gelegenheit zum Wasserski – Fahren als Teamevent wahr, die sich ihnen am Friedberger Baggersee bot.

(Quelle: www.sport-in-augsburg.de)